Anzahl der Beiträge : 6946 Alter : 33 Managername : Titania Liga : 2. Bundesliga Anmeldedatum : 10.07.09
Thema: Re: Die unendliche RDP-Geschichte Do 16 Jul 2009, 18:00
Es war einmal ein kleiner Ball der rollte und überquerte die Grenze nach Köln, wo er dann durch den Rhein zurück nach Düsseldorf tauchte, doch dann traf er plötzlich einen Leverkusener. Er dachte sich, dass kanns nicht wirklich sein, dass hier ein Pillendreher rumläuft. Daher rollte er zum nächsten Cuff und dort tauchte er einfach eine andere Dame unter den Schlüpfer. Die Dame freute sich über den verletzten Ball, denn sein linkes Glasauge hatte ein anderes unbekanntes Objekt, was sich sehr komisch formen ließ. So kochten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen und kotzten dann das gerade gekochte Essen gleich wieder aus. Schade, dass das so enden musste, da sie doch gern miteinander gekocht haben. Danach beschlossen sie, dass sie das Essenwiederholt kochen wollten. Daraufhin kauften sie erneut Schwammerl und eineriesige Portion Babybrei, damit es auch noch in vielen Jahren zum genießbar leckerem Fruchtgetränk werden wird. Einige von den Fruchtgetränken waren aber abgelaufen, und deshalb kauften sie erneut Fruchtgetränke um wieder ein Glücksgefühl zurück zu erlangen. Aber nach dem erneuten Rückschlag waren sie so traurig, dass sie absolut keine Lust auf Fruchtgetränke hatten. So liefen sie nach Dortmund, um dort Benzin zu besorgen, damit sie sich mit dem Auto keinen Unfall holen. Trotzdem fuhren sie gegen ein Baum, weil der Fahrer plötzlich die Kontrolle über den Wagen verlor. Dadurch starb einer von den beiden und dann zog der übergebliebene weiter Richtung Spanien, denn dort war immer sein Erholungsgebiet, aber plötzlich traf ein LKW einen Passanten am Allerwertesten. Dann ging er zur Kneipe, denn er musste dort etwas trinken, sonst würde seine Erinnerung platzen. Als es aber nichts zu trinken gab, wurde er stinksauer und klaute einen riesen Sack Kartoffeln. Mit einem geklauten Handy rief er dann seine schlechtgelaunte Mutter an, um sie zu benachrichtigen, dass er in der Kneipe Mist gebaut habe. Seine Mutter war nicht sehr begeistert, und dann begann das Handy an zu fliegen. Der Polizist fing an das Handy zu untersuchen und stellte fest, dass es gestern um 22.00Uhr von einem Außerirdischen benutzt wurde und das es verseucht sei. Daraufhin ging er zuerst zum verantwortlichen Seucheninspektor, um dort diesen zu vergewaltigen. Daraufhin verlor er seine Kontrolle und schlug ohne zu überlegen den dicken Lutscherverkäufer um und kam wieder ins Gefängniss. Deshalb will er nun seine Flucht gemeinsam mit seinem gutem Zellenkumpel planen. Der Plan soll schiefgehen, aber im Gefängniss überdachte er seinen Fluchtplan und überlegt gemeinsam mit seinem Zellenkumpel ihn zu verbessern. Jetzt versuchten sie das ganze ganz anders zu machen. Aber es würde diesmal ebenfalls nicht ganz funktionieren, also holten sie sich einen völlig verrückten Partner mit und dann kam noch ein völlig geisteskranker ehemaliger Knastbesucher dazu. Gemeinsam wollten sie eine große Reise erleben, doch es begann alles mit einem guten Spätburgunder, der leider in einer großen Runde geleert wurde und nun muss der kleine schlingel durch die große Halle und jeder der an den Seiten des komplett voll reservierten netten und guten Raumes entlang ging, wurde komplett nackt entkleidet. Dadurch war er so unfassbar kalt geworden, das er sich nach kurzem überlegen würde, ob er nicht seine große chance nutzen sollte. Das Faschingskostüm überzuwerfen um nicht mit dem Kanzler zu reden. Also würde er doch noch seinen großen Helden sehen wollen und mit ihm ein großes leckeres Eis essen gehen. Danach würde er nicht mehr versuchen durch den großen Raum zu laufen und auch nicht wieder die Kleider des Faschingsopas anziehen. Aber er würde gerne wieder mit den ganzen verrückten Elefanten spielen und ihnen sein ganzes Essen geben, damit könnte er endlich sein Laufband oder sein Motorrad bezahlen. Jetzt muss nur noch der große Damenbart loswerden. Das kann natürlich auch eine tolle aber auch eine sehr schlechte Hochzeit werden. Wobei es hier um eine große, wirklich sehr schwierige Entscheidung geht. Dabei kann er ganz schnell zu einem Entschluss kommen. Aber so oder so ist Scheiße ohnehin tierisch stinkig. Der Affe, der nicht mit dieser Situation klar kommen soll, hat natürlich nicht die Handschuhe aus und deshalb musste oder besser konnte er nicht sich und durfte deshalb auch waschen. Damit er aus dem Dreck wieder raus und kann musste natürlich sofort etwas unternommen werden. Aber so schnell war er leider nicht.
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Thema: Re: Die unendliche RDP-Geschichte Do 16 Jul 2009, 20:37
Es war einmal ein kleiner Ball der rollte und überquerte die Grenze nach Köln, wo er dann durch den Rhein zurück nach Düsseldorf tauchte, doch dann traf er plötzlich einen Leverkusener. Er dachte sich, dass kanns nicht wirklich sein, dass hier ein Pillendreher rumläuft. Daher rollte er zum nächsten Cuff und dort tauchte er einfach eine andere Dame unter den Schlüpfer. Die Dame freute sich über den verletzten Ball, denn sein linkes Glasauge hatte ein anderes unbekanntes Objekt, was sich sehr komisch formen ließ. So kochten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen und kotzten dann das gerade gekochte Essen gleich wieder aus. Schade, dass das so enden musste, da sie doch gern miteinander gekocht haben. Danach beschlossen sie, dass sie das Essenwiederholt kochen wollten. Daraufhin kauften sie erneut Schwammerl und eineriesige Portion Babybrei, damit es auch noch in vielen Jahren zum genießbar leckerem Fruchtgetränk werden wird. Einige von den Fruchtgetränken waren aber abgelaufen, und deshalb kauften sie erneut Fruchtgetränke um wieder ein Glücksgefühl zurück zu erlangen. Aber nach dem erneuten Rückschlag waren sie so traurig, dass sie absolut keine Lust auf Fruchtgetränke hatten. So liefen sie nach Dortmund, um dort Benzin zu besorgen, damit sie sich mit dem Auto keinen Unfall holen. Trotzdem fuhren sie gegen ein Baum, weil der Fahrer plötzlich die Kontrolle über den Wagen verlor. Dadurch starb einer von den beiden und dann zog der übergebliebene weiter Richtung Spanien, denn dort war immer sein Erholungsgebiet, aber plötzlich traf ein LKW einen Passanten am Allerwertesten. Dann ging er zur Kneipe, denn er musste dort etwas trinken, sonst würde seine Erinnerung platzen. Als es aber nichts zu trinken gab, wurde er stinksauer und klaute einen riesen Sack Kartoffeln. Mit einem geklauten Handy rief er dann seine schlechtgelaunte Mutter an, um sie zu benachrichtigen, dass er in der Kneipe Mist gebaut habe. Seine Mutter war nicht sehr begeistert, und dann begann das Handy an zu fliegen. Der Polizist fing an das Handy zu untersuchen und stellte fest, dass es gestern um 22.00Uhr von einem Außerirdischen benutzt wurde und das es verseucht sei. Daraufhin ging er zuerst zum verantwortlichen Seucheninspektor, um dort diesen zu vergewaltigen. Daraufhin verlor er seine Kontrolle und schlug ohne zu überlegen den dicken Lutscherverkäufer um und kam wieder ins Gefängniss. Deshalb will er nun seine Flucht gemeinsam mit seinem gutem Zellenkumpel planen. Der Plan soll schiefgehen, aber im Gefängniss überdachte er seinen Fluchtplan und überlegt gemeinsam mit seinem Zellenkumpel ihn zu verbessern. Jetzt versuchten sie das ganze ganz anders zu machen. Aber es würde diesmal ebenfalls nicht ganz funktionieren, also holten sie sich einen völlig verrückten Partner mit und dann kam noch ein völlig geisteskranker ehemaliger Knastbesucher dazu. Gemeinsam wollten sie eine große Reise erleben, doch es begann alles mit einem guten Spätburgunder, der leider in einer großen Runde geleert wurde und nun muss der kleine schlingel durch die große Halle und jeder der an den Seiten des komplett voll reservierten netten und guten Raumes entlang ging, wurde komplett nackt entkleidet. Dadurch war er so unfassbar kalt geworden, das er sich nach kurzem überlegen würde, ob er nicht seine große chance nutzen sollte. Das Faschingskostüm überzuwerfen um nicht mit dem Kanzler zu reden. Also würde er doch noch seinen großen Helden sehen wollen und mit ihm ein großes leckeres Eis essen gehen. Danach würde er nicht mehr versuchen durch den großen Raum zu laufen und auch nicht wieder die Kleider des Faschingsopas anziehen. Aber er würde gerne wieder mit den ganzen verrückten Elefanten spielen und ihnen sein ganzes Essen geben, damit könnte er endlich sein Laufband oder sein Motorrad bezahlen. Jetzt muss nur noch der große Damenbart loswerden. Das kann natürlich auch eine tolle aber auch eine sehr schlechte Hochzeit werden. Wobei es hier um eine große, wirklich sehr schwierige Entscheidung geht. Dabei kann er ganz schnell zu einem Entschluss kommen. Aber so oder so ist Scheiße ohnehin tierisch stinkig. Der Affe, der nicht mit dieser Situation klar kommen soll, hat natürlich nicht die Handschuhe aus und deshalb musste oder besser konnte er nicht sich und durfte deshalb auch waschen. Damit er aus dem Dreck wieder raus und kann musste natürlich sofort etwas unternommen werden. Aber so schnell war er leider nicht. deswegen
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Thema: Re: Die unendliche RDP-Geschichte Fr 17 Jul 2009, 15:05
Es war einmal ein kleiner Ball der rollte und überquerte die Grenze nach Köln, wo er dann durch den Rhein zurück nach Düsseldorf tauchte, doch dann traf er plötzlich einen Leverkusener. Er dachte sich, dass kanns nicht wirklich sein, dass hier ein Pillendreher rumläuft. Daher rollte er zum nächsten Cuff und dort tauchte er einfach eine andere Dame unter den Schlüpfer. Die Dame freute sich über den verletzten Ball, denn sein linkes Glasauge hatte ein anderes unbekanntes Objekt, was sich sehr komisch formen ließ. So kochten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen und kotzten dann das gerade gekochte Essen gleich wieder aus. Schade, dass das so enden musste, da sie doch gern miteinander gekocht haben. Danach beschlossen sie, dass sie das Essenwiederholt kochen wollten. Daraufhin kauften sie erneut Schwammerl und eineriesige Portion Babybrei, damit es auch noch in vielen Jahren zum genießbar leckerem Fruchtgetränk werden wird. Einige von den Fruchtgetränken waren aber abgelaufen, und deshalb kauften sie erneut Fruchtgetränke um wieder ein Glücksgefühl zurück zu erlangen. Aber nach dem erneuten Rückschlag waren sie so traurig, dass sie absolut keine Lust auf Fruchtgetränke hatten. So liefen sie nach Dortmund, um dort Benzin zu besorgen, damit sie sich mit dem Auto keinen Unfall holen. Trotzdem fuhren sie gegen ein Baum, weil der Fahrer plötzlich die Kontrolle über den Wagen verlor. Dadurch starb einer von den beiden und dann zog der übergebliebene weiter Richtung Spanien, denn dort war immer sein Erholungsgebiet, aber plötzlich traf ein LKW einen Passanten am Allerwertesten. Dann ging er zur Kneipe, denn er musste dort etwas trinken, sonst würde seine Erinnerung platzen. Als es aber nichts zu trinken gab, wurde er stinksauer und klaute einen riesen Sack Kartoffeln. Mit einem geklauten Handy rief er dann seine schlechtgelaunte Mutter an, um sie zu benachrichtigen, dass er in der Kneipe Mist gebaut habe. Seine Mutter war nicht sehr begeistert, und dann begann das Handy an zu fliegen. Der Polizist fing an das Handy zu untersuchen und stellte fest, dass es gestern um 22.00Uhr von einem Außerirdischen benutzt wurde und das es verseucht sei. Daraufhin ging er zuerst zum verantwortlichen Seucheninspektor, um dort diesen zu vergewaltigen. Daraufhin verlor er seine Kontrolle und schlug ohne zu überlegen den dicken Lutscherverkäufer um und kam wieder ins Gefängniss. Deshalb will er nun seine Flucht gemeinsam mit seinem gutem Zellenkumpel planen. Der Plan soll schiefgehen, aber im Gefängniss überdachte er seinen Fluchtplan und überlegt gemeinsam mit seinem Zellenkumpel ihn zu verbessern. Jetzt versuchten sie das ganze ganz anders zu machen. Aber es würde diesmal ebenfalls nicht ganz funktionieren, also holten sie sich einen völlig verrückten Partner mit und dann kam noch ein völlig geisteskranker ehemaliger Knastbesucher dazu. Gemeinsam wollten sie eine große Reise erleben, doch es begann alles mit einem guten Spätburgunder, der leider in einer großen Runde geleert wurde und nun muss der kleine schlingel durch die große Halle und jeder der an den Seiten des komplett voll reservierten netten und guten Raumes entlang ging, wurde komplett nackt entkleidet. Dadurch war er so unfassbar kalt geworden, das er sich nach kurzem überlegen würde, ob er nicht seine große chance nutzen sollte. Das Faschingskostüm überzuwerfen um nicht mit dem Kanzler zu reden. Also würde er doch noch seinen großen Helden sehen wollen und mit ihm ein großes leckeres Eis essen gehen. Danach würde er nicht mehr versuchen durch den großen Raum zu laufen und auch nicht wieder die Kleider des Faschingsopas anziehen. Aber er würde gerne wieder mit den ganzen verrückten Elefanten spielen und ihnen sein ganzes Essen geben, damit könnte er endlich sein Laufband oder sein Motorrad bezahlen. Jetzt muss nur noch der große Damenbart loswerden. Das kann natürlich auch eine tolle aber auch eine sehr schlechte Hochzeit werden. Wobei es hier um eine große, wirklich sehr schwierige Entscheidung geht. Dabei kann er ganz schnell zu einem Entschluss kommen. Aber so oder so ist Scheiße ohnehin tierisch stinkig. Der Affe, der nicht mit dieser Situation klar kommen soll, hat natürlich nicht die Handschuhe aus und deshalb musste oder besser konnte er nicht sich und durfte deshalb auch waschen. Damit er aus dem Dreck wieder raus und kann musste natürlich sofort etwas unternommen werden. Aber so schnell war er leider nicht. deswegen mussten
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Thema: Re: Die unendliche RDP-Geschichte Fr 17 Jul 2009, 16:02
Es war einmal ein kleiner Ball der rollte und überquerte die Grenze nach Köln, wo er dann durch den Rhein zurück nach Düsseldorf tauchte, doch dann traf er plötzlich einen Leverkusener. Er dachte sich, dass kanns nicht wirklich sein, dass hier ein Pillendreher rumläuft. Daher rollte er zum nächsten Cuff und dort tauchte er einfach eine andere Dame unter den Schlüpfer. Die Dame freute sich über den verletzten Ball, denn sein linkes Glasauge hatte ein anderes unbekanntes Objekt, was sich sehr komisch formen ließ. So kochten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen und kotzten dann das gerade gekochte Essen gleich wieder aus. Schade, dass das so enden musste, da sie doch gern miteinander gekocht haben. Danach beschlossen sie, dass sie das Essenwiederholt kochen wollten. Daraufhin kauften sie erneut Schwammerl und eineriesige Portion Babybrei, damit es auch noch in vielen Jahren zum genießbar leckerem Fruchtgetränk werden wird. Einige von den Fruchtgetränken waren aber abgelaufen, und deshalb kauften sie erneut Fruchtgetränke um wieder ein Glücksgefühl zurück zu erlangen. Aber nach dem erneuten Rückschlag waren sie so traurig, dass sie absolut keine Lust auf Fruchtgetränke hatten. So liefen sie nach Dortmund, um dort Benzin zu besorgen, damit sie sich mit dem Auto keinen Unfall holen. Trotzdem fuhren sie gegen ein Baum, weil der Fahrer plötzlich die Kontrolle über den Wagen verlor. Dadurch starb einer von den beiden und dann zog der übergebliebene weiter Richtung Spanien, denn dort war immer sein Erholungsgebiet, aber plötzlich traf ein LKW einen Passanten am Allerwertesten. Dann ging er zur Kneipe, denn er musste dort etwas trinken, sonst würde seine Erinnerung platzen. Als es aber nichts zu trinken gab, wurde er stinksauer und klaute einen riesen Sack Kartoffeln. Mit einem geklauten Handy rief er dann seine schlechtgelaunte Mutter an, um sie zu benachrichtigen, dass er in der Kneipe Mist gebaut habe. Seine Mutter war nicht sehr begeistert, und dann begann das Handy an zu fliegen. Der Polizist fing an das Handy zu untersuchen und stellte fest, dass es gestern um 22.00Uhr von einem Außerirdischen benutzt wurde und das es verseucht sei. Daraufhin ging er zuerst zum verantwortlichen Seucheninspektor, um dort diesen zu vergewaltigen. Daraufhin verlor er seine Kontrolle und schlug ohne zu überlegen den dicken Lutscherverkäufer um und kam wieder ins Gefängniss. Deshalb will er nun seine Flucht gemeinsam mit seinem gutem Zellenkumpel planen. Der Plan soll schiefgehen, aber im Gefängniss überdachte er seinen Fluchtplan und überlegt gemeinsam mit seinem Zellenkumpel ihn zu verbessern. Jetzt versuchten sie das ganze ganz anders zu machen. Aber es würde diesmal ebenfalls nicht ganz funktionieren, also holten sie sich einen völlig verrückten Partner mit und dann kam noch ein völlig geisteskranker ehemaliger Knastbesucher dazu. Gemeinsam wollten sie eine große Reise erleben, doch es begann alles mit einem guten Spätburgunder, der leider in einer großen Runde geleert wurde und nun muss der kleine schlingel durch die große Halle und jeder der an den Seiten des komplett voll reservierten netten und guten Raumes entlang ging, wurde komplett nackt entkleidet. Dadurch war er so unfassbar kalt geworden, das er sich nach kurzem überlegen würde, ob er nicht seine große chance nutzen sollte. Das Faschingskostüm überzuwerfen um nicht mit dem Kanzler zu reden. Also würde er doch noch seinen großen Helden sehen wollen und mit ihm ein großes leckeres Eis essen gehen. Danach würde er nicht mehr versuchen durch den großen Raum zu laufen und auch nicht wieder die Kleider des Faschingsopas anziehen. Aber er würde gerne wieder mit den ganzen verrückten Elefanten spielen und ihnen sein ganzes Essen geben, damit könnte er endlich sein Laufband oder sein Motorrad bezahlen. Jetzt muss nur noch der große Damenbart loswerden. Das kann natürlich auch eine tolle aber auch eine sehr schlechte Hochzeit werden. Wobei es hier um eine große, wirklich sehr schwierige Entscheidung geht. Dabei kann er ganz schnell zu einem Entschluss kommen. Aber so oder so ist Scheiße ohnehin tierisch stinkig. Der Affe, der nicht mit dieser Situation klar kommen soll, hat natürlich nicht die Handschuhe aus und deshalb musste oder besser konnte er nicht sich und durfte deshalb auch waschen. Damit er aus dem Dreck wieder raus und kann musste natürlich sofort etwas unternommen werden. Aber so schnell war er leider nicht. deswegen mussten die
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Thema: Re: Die unendliche RDP-Geschichte Fr 31 Jul 2009, 21:06
Es war einmal ein kleiner Ball der rollte und überquerte die Grenze nach Köln, wo er dann durch den Rhein zurück nach Düsseldorf tauchte, doch dann traf er plötzlich einen Leverkusener. Er dachte sich, dass kanns nicht wirklich sein, dass hier ein Pillendreher rumläuft. Daher rollte er zum nächsten Cuff und dort tauchte er einfach eine andere Dame unter den Schlüpfer. Die Dame freute sich über den verletzten Ball, denn sein linkes Glasauge hatte ein anderes unbekanntes Objekt, was sich sehr komisch formen ließ. So kochten sie gemeinsam ein leckeres Abendessen und kotzten dann das gerade gekochte Essen gleich wieder aus. Schade, dass das so enden musste, da sie doch gern miteinander gekocht haben. Danach beschlossen sie, dass sie das Essenwiederholt kochen wollten. Daraufhin kauften sie erneut Schwammerl und eineriesige Portion Babybrei, damit es auch noch in vielen Jahren zum genießbar leckerem Fruchtgetränk werden wird. Einige von den Fruchtgetränken waren aber abgelaufen, und deshalb kauften sie erneut Fruchtgetränke um wieder ein Glücksgefühl zurück zu erlangen. Aber nach dem erneuten Rückschlag waren sie so traurig, dass sie absolut keine Lust auf Fruchtgetränke hatten. So liefen sie nach Dortmund, um dort Benzin zu besorgen, damit sie sich mit dem Auto keinen Unfall holen. Trotzdem fuhren sie gegen ein Baum, weil der Fahrer plötzlich die Kontrolle über den Wagen verlor. Dadurch starb einer von den beiden und dann zog der übergebliebene weiter Richtung Spanien, denn dort war immer sein Erholungsgebiet, aber plötzlich traf ein LKW einen Passanten am Allerwertesten. Dann ging er zur Kneipe, denn er musste dort etwas trinken, sonst würde seine Erinnerung platzen. Als es aber nichts zu trinken gab, wurde er stinksauer und klaute einen riesen Sack Kartoffeln. Mit einem geklauten Handy rief er dann seine schlechtgelaunte Mutter an, um sie zu benachrichtigen, dass er in der Kneipe Mist gebaut habe. Seine Mutter war nicht sehr begeistert, und dann begann das Handy an zu fliegen. Der Polizist fing an das Handy zu untersuchen und stellte fest, dass es gestern um 22.00Uhr von einem Außerirdischen benutzt wurde und das es verseucht sei. Daraufhin ging er zuerst zum verantwortlichen Seucheninspektor, um dort diesen zu vergewaltigen. Daraufhin verlor er seine Kontrolle und schlug ohne zu überlegen den dicken Lutscherverkäufer um und kam wieder ins Gefängniss. Deshalb will er nun seine Flucht gemeinsam mit seinem gutem Zellenkumpel planen. Der Plan soll schiefgehen, aber im Gefängniss überdachte er seinen Fluchtplan und überlegt gemeinsam mit seinem Zellenkumpel ihn zu verbessern. Jetzt versuchten sie das ganze ganz anders zu machen. Aber es würde diesmal ebenfalls nicht ganz funktionieren, also holten sie sich einen völlig verrückten Partner mit und dann kam noch ein völlig geisteskranker ehemaliger Knastbesucher dazu. Gemeinsam wollten sie eine große Reise erleben, doch es begann alles mit einem guten Spätburgunder, der leider in einer großen Runde geleert wurde und nun muss der kleine schlingel durch die große Halle und jeder der an den Seiten des komplett voll reservierten netten und guten Raumes entlang ging, wurde komplett nackt entkleidet. Dadurch war er so unfassbar kalt geworden, das er sich nach kurzem überlegen würde, ob er nicht seine große chance nutzen sollte. Das Faschingskostüm überzuwerfen um nicht mit dem Kanzler zu reden. Also würde er doch noch seinen großen Helden sehen wollen und mit ihm ein großes leckeres Eis essen gehen. Danach würde er nicht mehr versuchen durch den großen Raum zu laufen und auch nicht wieder die Kleider des Faschingsopas anziehen. Aber er würde gerne wieder mit den ganzen verrückten Elefanten spielen und ihnen sein ganzes Essen geben, damit könnte er endlich sein Laufband oder sein Motorrad bezahlen. Jetzt muss nur noch der große Damenbart loswerden. Das kann natürlich auch eine tolle aber auch eine sehr schlechte Hochzeit werden. Wobei es hier um eine große, wirklich sehr schwierige Entscheidung geht. Dabei kann er ganz schnell zu einem Entschluss kommen. Aber so oder so ist Scheiße ohnehin tierisch stinkig. Der Affe, der nicht mit dieser Situation klar kommen soll, hat natürlich nicht die Handschuhe aus und deshalb musste oder besser konnte er nicht sich und durfte deshalb auch waschen. Damit er aus dem Dreck wieder raus und kann musste natürlich sofort etwas unternommen werden. Aber so schnell war er leider nicht. deswegen mussten die Pfleger